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Die Vorweihnachtszeit ist geprägt von hektischem Treiben, überfüllten Geschäften und einem vermeintlichen „Konsumrausch“. Dieser Trubel wird oft kritisch betrachtet, doch er erfüllt auch tiefere Funktionen. Einerseits spiegelt er unsere evolutionären Wurzeln wider, als das Horten lebensnotwendig war, um den Winter zu überstehen. Andererseits lenkt die geschäftige Atmosphäre von der Dunkelheit und Kälte ab, die viele Menschen emotional belasten könnten. Der Beitrag beleuchtet die Ambivalenz dieser Zeit – zwischen Konsumkritik und der Rolle als emotionales Schutzschild – und plädiert für ein bewussteres Verständnis der Vorweihnachtshektik. Beachten wir das nicht, landen wir vielleicht auf der Couch... 😏