September: Efeu blüht. Die Imker freuen sich.

Grabstock Hacke und Pflug (Teil 2). Entstehung unserer Landwirtschaft in den Tropen und drei nützliche Erkenntnisse.

Afrikanerin auf dem Feld

(Symbolbild) Wir unterschätzen fast immer den traditionellen Landbau in den Tropen und die Bestellung des Landes durch Frauen.

Zählpixel Gestern hatte ich Zeit und Muse, die wohl bedeutendste Publikation [1] des Agrarwissenschaftlers Prof. Dr. Emil Werths (1869–1958) weiter zu studieren, bzw., mir überhaupt erst einmal eine inhaltliche Übersicht über sein Buch zu verschaffen und mich kurz hineinzulesen (siehe Blog-Beitrag vom 2.4.2024). [alle Beiträge zum Thema]

Der Titel lautet Grabstock Hacke und Pflug, der Untertitel: Versuch einer Entstehungsgeschichte des Landbaus von Prof. Dr. Emil Werth (mit 231 Abbildungen und 25 Karten). Veröffentlicht im Verlag Eugen Ulmer, Ludwigsburg 1954. Der Titel kann sicher als zusammenfassendes Lebenswerk des Forschers gelten, welches durchaus als umfangreich bezeichnet werden kann. Im Referenzverzeichnis des Buches finden sich 64 Studien des Verfassers, im Ganzen soll sein wissenschaftliches Gesamtwerk gut 500 Publikationen umfasst haben [2].

Besonderheit der wissenschaftlichen Arbeit von Emil Werth

Die Besonderheit der wissenschaftlichen Arbeit von Emil Werth ist – und das fiel mir bereits schnell beim durchstöbern seines Buches auf – dass er, wie man es ihm nachsagte, in seiner Arbeit unvoreingenommen und sehr unparteiisch sei [3]. Er formuliert seine Arbeiten und Thesen nämlich so, dass er auch Gegenmeinungen gleichwertig darstellt und bekannt macht. In der Kombination, dass er dazu noch im besonderen Umfang interdisziplinär arbeitete, sind seine Publikationen von höchstem Wert. Das trifft vor allem auf sein besagtes Spätwerk "Grabstock, Hacke und Pflug” zu.

Verwunderliches

Umso verwunderlicher ist es, dass seine Thesen über die menschliche Kultur- und Agrargeschichte weder in die populärwissenschaftliche Literatur, geschweige denn in Schulbüchern wiederzufinden sind. So möchte ich wenigstens hier an dieser Stelle den “Versuch seiner zusammenfassenden Entstehungsgeschichte des Landbaus” in aller Kürze umreißen. Später wird mir sicher noch Zeit bleiben, auf die einzelnen Thesen WERTHs ausführlicher einzugehen und sie bekannter zu machen.

Die Entstehung des Landbaus in den Tropen

WERTH, geht zunächst davon aus, dass der Landbau (Pflanzenanbau auf dem, mit Werkzeugen bearbeiteten Boden, Tierhaltung dazugehörend) in der tropischen Klima-Gürtel unseres Planeten entstanden ist und zwar von Jägerkulturen, die anfangs beispielsweise die eine oder andere Sammelpflanze, also Knollengewächse (z.B. Taro, Yams) oder auch Fruchtpflanzen (z.B. Banane Musa paradisiaca), von einem Standort zum nächsten mitgenommen und “verpflanzt” haben.
Diesen pfluglosen Landbau mit Hacke oder Grabstock nennt man Hackbau (Hoe-farming). Entstanden ist er in Südasien und bestand hatte er bis in die Neuzeit hinein im sogenannten tropischen Hackbaugürtel, in dem man den Pflug nicht kannte (bzw. in dem sich das Pflügen im Selbstversorgungsanbau nicht eignet).

Übrigens: Dieser "Hack-Ackerbau" war von Anbeginn an von Frauen erfunden und weiterentwickelt worden. Korrekt ausgedrückt haben wir es mit  Pflanzerinnen zu tun: Wenn wir nämlich davon ausgehen, dass der männliche "Urmensch" anfangs Jäger und dessen Partnerin Sammlerin war und schon zeitig in seiner Entwicklung mit Grabstöcken im Erdboden nach nährstoffreichen Wurzeln und Knollen grub, so ist der Schritt zum Verpflanzen von Knollen- oder Wurzelstücken sicher weniger schwer zu erlernen, als das Finden der Feuernutzung, Jagdstrategien oder das beschlagen von Steinen zur Werkzeugherstellung. Und so kam es, dass die Männer einer Gruppe auf die Jagd gingen oder Fische fingen und die Weiber nach Wurzeln, Knollen oder Schösslingen gruben und sie irgendwann auch verpflanzten – das sei hier zunächst nur am Rande erwähnt. [Übrigens: Das Verpflanzen von Knollen und Wurzeln taten sicher schon die vor-modernen Menschen, so meine eigene Vermutung.]
Noch konkreter formuliert, war es am Ende so, dass sich einige Sammelflanzen, wie auch erste "Haustiere" (zahme Wölfe, Ziegen) dem Menschen förmlich "aufdrängten". Sie fanden zum Menschen und nicht umgekehrt; und das ist ein wirklich interessanter Gedankengang bei WERTH.

WERTH, hat in seiner Publikationen verschiedene Listen dieser ältesten Sammelpflanzen, die leicht zu kultivieren waren – also erste und älteste Hackbau-Kulturpflanzen – nach Regionen zusammengestellt.

Beispiel: Banane, eine der ältesten Kulturpflanzen

WERTH erklärt diesen Verpflanzungs-Landbau und seine Entstehung ab Seite 73 sehr schön am Beispiel der Bananenstaude, die sicher zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschen gehört. Sie ist durch die frühe Form der Kultivierung (Pflanzung von Schösslingen der Stauden schönster Früchte) sogar samenlos geworden und kann seit Jahrtausenden nur noch vom Menschen durch das Ausgraben und Verpflanzen der Schösslinge verbreitet werden. Interessanterweise finden wir diese alte Kulturpflanze feuchter Tropen (etliche andere auch) nicht nur in Südasien (hier ursprünglich), sondern auch in Afrika. Damit datiert WERTH die Entstehung des Landbaus (Hackbau) auf mindestens 11.000 bis 15.000 Jahre vor Christus, da nur in dieser Zeit eine “Brücke” feuchter Tropen zwischen Südasien und Afrika bestand. Die Feststellung, dass die gleiche Art Banane auch im präkolumbischen Amerika auffindbar ist, stellt WERTH ebenso in den Raum, ohne umfangreich auf das mögliche Für und Wider einzugehen. Nebenher nennt er übrigens noch eine ganze Reihe ältester tropischer Kulturpflanzen, welche auf beiden Seiten des Pazifiks (also in Süd- und Südostasien und im tropischen Amerika) aufgefunden und in den 1950er Jahren offensichtlich der Vorgeschichte zugeordnet wurden. Ich werde dazu in Kürze separat berichten.

Was ist das Interdisziplinäre?

Das Interdisziplinäre, was wir in der Publikation finden ist, dass WERTH diese verschiedenen prähistorische Gesellschaften wie Jäger-Kulturen, Hirtennomaden und daneben die Landbau-Kulturen in mehreren wichtigen kulturellen Facetten beschreibt, was uns wiederum die Gemeinsamkeiten prähistorische Gesellschaften entdecken lässt, die wir vorher für so nicht gesehen haben.

Neben der Beschreibung der Nutzpflanzen, Anbaumethoden und der dazugehörigen Arbeitsgeräte weist er auch auf die entsprechenden domestizierten Tiere, auf “die mit dem Landbau einhergehenden Techniken und Gewerbe” und auf die Hausformen. Letztere teilen sich so, dass er einerseits runde Haus-Grundrisse den Jägerkulturen und Hirtennomaden zuweist und andererseits Pfahlbauten und das Viereck-Haus mit Satteldach den bäuerlichen Kulturen inklusive der Erfindung des Bettgestells.

WERTH erklärt aber auch, warum in den Hackbau-Kulturen die Felder vorzugsweise von den Frauen bestellt werden und in den pflügenden Kulturen von den Männern.

Schlussfolgerungen des Autors

Die zwei ersten Schlussfolgerungen waren in den 1950er Jahren offensichtlich Teil der wissenschaftlichen Diskussion, beziehungsweise bereits wissenschaftlicher Konsens [4]:

Entstehung der Hackbau-Landwirtschaft an einem Punkt und Ausbreitung von da aus.

Entstehung des Pfluges an einer Stelle der Erde aus dem Hackbau heraus und Ausbreitung von da aus.

Interessant ist, dass in der Publikation der Hackbau nicht prinzipiell als niedere Stufe des Landbaus dargestellt wird [5]. Vielmehr ergänzt die Erfindung des Pfluges (aus dem Grabstock heraus) den Hackbau und so wurde bei den pflügenden Bauern Hackbau durchaus weiter betrieben (wird als “Ergänzungswirtschaft mitgeschleppt”; Seite 94 oben) und in seiner intensiven Form zum Gartenbau weiterentwickelt. Gartenbau ist nichts anderes als Intensiv-Hackbau. (Seite 82 [6])

3. Was jedoch eine spektakuläre These von WERTH darstellt, ist seine Vermutung, dass der Pflugbau dadurch entstanden ist, dass versucht wurde, den Landbau “von den Tropen auch in weniger vom Klima begünstigte Länder zu übertragen. Das führte zu neuen Haustieren und vor allem zur Inkulturnahme neuer Pflanzen.” (Seite 94 oben)

4. In einem weiteren Satz bemerkt der Autor übrigens, dass Pflanzen eine viel festere klimatische Bindung als Tiere besitzen. Dieser Umstand mag wohl bekannt sein, doch so klar ausgesprochen habe ich das bisher noch nirgendwo gefunden.

5. Diesem Gedanken folgt dann aber noch eine bedeutende Feststellung und das ist, dass der kulturelle Fortschritt der Pflug-Bauern gegenüber den Hack-Bauern “ohne Zweifel” die Domestizierung von Großvieh ist (das Wichtigste hierfür war das Rind). Das Großvieh diente ihnen als Nutzvieh (Schlachtung und Milchwirtschaft), sowie als Zugtier (Arbeitstiere), bzw. Transporttier.

Mein erstes, kurzes Fazit

Wie oben bereits erwähnt, stelle ich immer mehr mit Verwunderung fest, dass alle diese nützlichen Erkenntnisse von Emil Werth [7] in unserem heutigen öffentlichen Bewußtsein (Teil unserer Allgemeinbildung) nur rudimentär vorhanden sind. Einzig die Versuche, diese Erkenntnisse ideologisch zu verwerten, sind mehrfach zu beobachten. Ich werde diese separat in einem Blogbeitrag thematisieren.

Drei nützliche Erkenntnisse

1. Was wir sofort für unsere Arbeit in Landwirtschaft und Gartenbau mitnehmen können, ist die klare Trennung von Ackerbau und Gartenbau, die wir auch daheim vornehmen sollten. Konkret heißt das zum Beispiel:

  • Typische Ackerbau-Kulturpflanzen sind im Garten selten rentabel anzubauen. Je kleiner unsere Anbaufläche, um so unrentabler.

2. Des Weiteren sollten wir den tropischen Landbau klar vom nordalpinen trennen:

  • Hierein fallen fast alle Waldgartenprojekte, die unkritisch von der tropischen Landnutzung abgeschaut sind.
  • Hierein fällt aber auch das Wissen um die Bedürfnisse von unseren tropischen Gartenpflanzen und die der nicht-tropischen, welche in der Regel der zentralasiatischen Steppe entstammen. 

3. Und zu guter Letzt sollten wir unser Bild von den Hackbäuerinnen der Tropenländer korrigieren. Die häufige Darstellung derselben – etwa als eine Afrikanerin, die mühevoll mit der Hacke staubiges Land bearbeitet – ist diskriminierend. Wir halten dieses Behacken staubigen Landes für unproduktiv, ärmlich und nicht besonders clever, wissen aber nicht, dass dieser Hackbau mit der klugen Ausnutzung der Regenzeiten in Verbindung steht. Davon finden sich aber selten Fotos und Berichte im Umlauf. Das finde ich äußerst merkwürdig.

Hier gleich noch die Nagelprobe zu meiner soeben gemachten Behauptung:

Das folgende Foto musste ich nicht lange suchen, siehe dazu [8]!.

Bild: "Verwendung des Grabstocks zur Bodenbearbeitung im Nuba-Gebirge [8], Südsudan (Foto von 2001)" Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Hoe-farming#/media/File:Nuba_farming_1.jpg

Ohne genauer Kenntnisse um die Lebensverhältnisse in Südsudan, können wir hier z.B. an der Rundhütte (Foto) erkennen, dass diese Frau einer Hirtennomaden-Ethnie angehört, für die solch ein Stück "Gartenland", das in der Regenzeit bewirtschaftet ist (Erdnüsse, Maniok, Süßkartoffeln) eigentlich nur eine Art Nebenerwerb ist. Diese Leute (vermutlich der ethnischen Gruppe der Dinka angehörig) ernähren sich hauptsächlich von Milchprodukten, Fleisch und Fisch und trinken auch gern einmal ein Hirse-Bier. Vielleicht wird deshalb auf dem Feldstück auch Sorghum-Hirse angebaut, was mich nun wiederum daran erinnert, dass ich vergaß, dass WERTH in seiner Publikation aufzeigt, dass das Bier brauen fast allen bäuerlichen Kulturen der Tropen zueigen ist (Seite 30 unten). Siehe auch:

https://web.archive.org/web/20240303081148/https://de.wikipedia.org/wiki/Dinka_(Volk)

Literatur und weiter Erläuterungen

[1] WERTH, Prof. Dr. Emil; Grabstock Hacke und Pflug; Ludwigsburg 1954

[2] https://web.archive.org/web/20230609022603/https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Werth

Prof. Dr. Emil Werth: Der Apotheker Emil Werth – in Münster geboren und gestorben (1869–1958) – wirkte quasi seit seinem Studium der Pharmazie in Münster (1893–1895) als Botaniker, Phänologe, Ethnologe, Geograph und Agrarwissenschaftler, bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1934 und darüber hinaus. 

Eines seiner weiteren, wenig bekannten Fachgebiete war das Thema des sogenannten Litorina-Meeres (die heutige Ostsee), dass ca. 5000 v. Chr. (am Ende der Campignien-Kultur) nach WERTH seinen Höchststand hatte (Seite 421 im Buch). Das Bemerkenswerte dabei ist seine Feststellung, dass das Eiszeit-Festland nach Abschmelzen des Eispanzers Hebungen erfuhr, aber auch gleichzeitige Senkungen! Das war mit neu.
WERTH, Emil; Die Litorinasenkung und die steinzeitlichen Kulturen im Rahmen der isostatischen Meeresspiegelschwankungen des nordeuropäischen Postglazials.; Mainz, 1955.

Ein Umfangreiches Thema ist bei WERTH natürlich auch die Ausbreitung der Indogermanen, was mit den heutigen Erkenntnissen abzugleichen wäre. Daneben werden auch Zusammenhänge zu den Megalith-Kulturen zaghaft erwähnt (Seite 258); daneben aber auch die Verbindung der südostasiatischen Megalith-Kulturen nach Amerika als "nunmehr endgültig" gesichert anerkannt (Seite 48 oben), mit dem verschiedene Hackbau-Kulturpflanzen von Asien nach Amerika gelangten. Spekulativ vielleicht sogar der Mais, von denen Arten in Asien heimisch sind! (Das war mit völlig neu) Dabei hat man damals, also in den 1950ern den Klebreis (Syn. Zea mays ceratina) offensichtlich als Artverwandt mit dem Indianer-Mais (Zea mays) gesehen?? (siehe Seite 46 unten)
Ich glaube das muss ich noch genauer nachlesen und recherchieren. Die Quellenangabe dazu (auch was die megalithischen Verbindungen betrifft), ist bei WERTH die folgende:
DITTMER, Kunz; Allgemeine Völkerkunde; Braunschweig 1954 (ca. ab Seite 200ff)

[3] Im Internet nachzulesen, finden wir einen Nachruf von Dr. Hans Findeisen: “Ein unvoreingenommener und unparteiischer Gelehrter, dem an nichts anderem als nur an der Wahrheit liegt, hat hier, ohne es irgendwie zu beabsichtigen oder auch nur daran zu denken, die letzten Gründe des West-Ost-Gegensatzes von heute in einer Karte aufgezeigt, die einer Anschaulichmachung der Verbreitung des Ackerbaues im westlichen Eurasien für eine Epoche dient, die durch 7000 bis 4000 Jahre von der Gegenwart getrennt ist." Quelle: https://www.zobodat.at/biografien/Werth_Emil_Abh-naturwiss-Ver-Schwaben_13-14_0210-0225.pdf

[4] Informationen, inwieweit es wiss. Konsens war, dass der Hackbau als ein spezieller tropischer Landbau entstanden war, besitze ich noch nicht. 

[5] Die höhere kulturelle Leistung sieht WERTH die Inzuchtnahme von “Großvieh” (Seite 94 oben)

[6] Hier geht WERTH in einer umfangreichen Fußnote auf Eduard Hahn (1856-1928; deutscher Agrarethnologe, Geograph, Wirtschaftshistoriker) ein. HAHN publizierte ebenfalls umfangreich zu ähnlichen Themen. Auf ihn gehen vermutlich Begrifflichkeiten wie “Hackbau” und “Hackbaugürtel” zurück; siehe wikipedia: https://web.archive.org/web/20240503220320/https://de.wikipedia.org/wiki/Hackbau

[7] Und mit dem wohl auch die von Eduard Hahn und ebenfalls – noch nicht erwähnt – die der italienischen Prähistorikern Pia Laviosa Zambotti (1898–1965). Im englischen Sprachraum findet sich ebenfalls nicht viel zum Thema, was und der Wikipedia-Eintrag beweisen mag. Er enthält nur einen kurzen Verweis auf Eduard Hahn und Emil Werth und geht dann auf Subsistenzwirtschaft (Subsistence agriculture) primitive Formen des Ackerbaus ein, wie Brandrodung (Slash and burn). Zudem wird auf acht Ursprungszentren des primitiven Ackeubaus verwiesen, wo WERTH nur ein Ursprungszentrum sieht; es aber es nie aller Deutlichkeit ausspricht; letztlich würde dies bedeuten, dass die amerikanische Hackbau-Kultur von Asien her gegründet wäre.

https://web.archive.org/web/20230909123817/https://en.wikipedia.org/wiki/Hoe-farming

[8]  "Das Klima ist im Vergleich zu den meisten umliegenden Gebieten üppig und grün – typischerweise heiß, halbtrocken mit einer Regenzeit von Mitte Mai bis Mitte Oktober und jährlichen Niederschlagsmengen zwischen 300 und 800 Millimetern (12 und 31 Zoll) – was dies zulässt Weidetiere und saisonale Regenfeldwirtschaft. Am Ende der Trockenzeit von Februar bis Mai herrscht häufig Wassermangel." Quelle: https://web.archive.org/web/20240223235326/https://en.wikipedia.org/wiki/Nuba_Mountains

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